Die Caran d'Ache Saga
Von Genf in die Welt
Ralph Brühwiler
Ralph Brühwiler erzählt die Geschichte von Caran d’Ache und des einzigartigen Wegs von der kleinen Genfer Bleistiftfabrik zur Weltmarke. Die Entwicklung der Firma stellt ein besonderes Kapitel Schweizer Wirtschaftsgeschichte und Kulturgeschichte dar.
Wer kennt sie nicht – die roten Caran d’Ache-Schachteln und die beweglichen Bären, Hasen und Igel, die in den Schaufenstern grosser Schweizer Bahnhöfe dafür warben. Doch welches Engagement war nötig, um in der Schweiz eine Bleistiftfirma zu etablieren? Die Caran d’Ache-Saga zeigt, mit welchen Hindernissen und Schwierigkeiten die Gründer zu kämpfen hatten, um die Fabrique Genevoise de Crayons S.A. zur Zeit des Ersten Weltkriegs ins Leben zu rufen. Und sie schildert, wie es dem St. Galler Börsenmakler und Investor Arnold Schweitzer gelungen ist, eine Marke zu kreieren, die in Schulen, Betrieben, bei Behörden und Künstlern zunehmend auf grosse Sympathie stiess und Verbreitung fand. Er hatte aber auch persönliche Schicksalsschlage zu verkraften, an denen er schliesslich zerbrochen ist. Ralph Brühwiler zeichnet die Geschichte dieses einzigartigen Unternehmers nach. Er verwebt darüber hinaus die Schicksale zahlreicher Persönlichkeiten, die alle – bis zu den heutigen Eigentümerfamilien Hubscher, Reiser und Christin – dazu beitrugen, dass aus einer kleinen Bleistiftfabrik eine Marke mit internationaler Ausstrahlung wurde.
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Seitenanzahl: 264
Abbildungen: 107
Format 17 x 24 cm
Buch, Gebunden
ISBN: 978-3-03810-495-7
Erscheinungsdatum 04.11.2020
«So spannend der Beginn der Firmengeschichte zu lesen ist, so interessant und lebendig entwickelt Ralph Brühwiler diese Saga. Es ist keine Aneinanderreihung von Fakten, sondern ein Verweben von Realem mit Möglichem, mit Fiktivem.» Irène Häne, Toggenburger Jahrbuch, 29.9.2021
«Der Autor Ralph Brühwiler schildert in seinem Buch die packende Geschichte, wie aus einer kleinen Bleistiftfabrik die Weltmarke Caran d’Ache wurde. Was viele nicht wissen: Den Hauptanteil an diesem Aufstieg hat ein Mann, der in Zürich geboren wurde: Edmond Naville.» Werner Schüepp, Tagblatt Zürich, 16. Juni 2021
«Wer kennt sie nicht – die roten Caran d’Ache-Schachteln und die beweglichen Bären, Hasen und Igel, die in den Schaufenstern vieler Schweizer Bahnhöfe dafür warben. Doch welches Engagement war nötig, um in der Schweiz eine Bleistiftfirma zu etablieren? Die Caran d’Ache-Saga zeigt, mit welchen Hindernissenund Schwierigkeiten die Gründer zu kämpfen hatten.» perspective, 07/21
«Der unabhängige Autor Ralph Brühwiler schildert die Caran d’Ache Saga in einem neuen, reich bebilderten Buch. Er tut dies fakten- und detailreich und lässt auch szenische Passagen einfliessen. Dies besonders rund um Unternehmensgründer Arnold Schweitzer, einen Ostschweizer Industriellen.» Susanne Wenger, Schweizer Revue, Nr. 1, Februar 2021
«Ralph Brühwiler zeichnet die Geschichte dieses einzigartigen Unternehmers nach. Er verwebt darüber hinaus die Schicksale zahlreicher Persönlichkeiten, die alle – bis zu den heutigen Eigentümerfamilien Hubscher, Reiser und Christin – dazu beitrugen, dass aus einer kleinen Bleistiftfabrik eine Marke mit internationaler Ausstrahlung – sehr lesenswert, für UnternehmerInnen und alle die Caran d’Ache lieben.» Hugo Bühlmann, hugobuehlmann.ch, 18.01.2021
«Die Caran d'Ache Saga wird ihrem Namen gerecht: Hier werden nicht nur unternehmerische Erfolge und gelegentliche Misserfolge detailreich und fachkundig abgehandelt, sondern auch biografische und Geschäftsalltags-Szenen an Schauplätzen rund um den Globus geschickt in die Erzählung eingewoben.» Saiten - Ostschweizer Kulturmagazin, Nr. 307, Januar 2021
«Wer kennt sie nicht - die roten Schachteln von Caran d'Ache und die mechanischen Bären, Hasen und Igel in den Schaufenstern grosser Schweizer Bahnhöfe? Doch welches Engagement war nötig, um in der Schweiz eine Bleistiftfirma zu etablieren? Und welche persönlichen Schicksale waren damit verbunden? In seinem Buch «Die Caran d'Ache Saga» erzählt Ralph Brühwiler die packende Geschichte, wie aus der kleinen Genfer Bleistiftfabrik eine Weltmarke wurde.» Publisher, Nr. 6, Dezember 2020
«Ein schönes Geschenk für alle Fans der edlen Genfer Schreibwaren.» Schweizer Familie, 24.12.2020
«Die vielen Geschichten, auf die ich in meiner dreijährigen Recherche gestossen bin, kann man nur in einer literarischen Form erzählen – in einer Saga.» So zitieren die Schaffhauser Nachrichten den Buchautor Ralph Brühwiler und fügen hinzu: «Die Lektüre lohnt sich nicht zuletzt auch darum, weil dies Erinnerungen an kreative Versuche während der eigenen Schulzeit weckt.» Andreas Schiendorfer, Schaffhauser Nachrichten, 10.12.2020
«Das reich bebilderte Buch geht über eine bewegte, akribisch recherchierte Firmengeschichte hinaus. Es ist eine mit fiktionalen Erzählelementen, Dialogen und Szenen angereicherte Saga». Hansruedi Kugler, CH-Media, 5.12.2020
Die Hauptausgabe der Tagesschau (SRF) berichtet am Samstag, 28.11.2020 über das Buch:
«Erstmals in ihrer über Hundertjährigen Geschichte öffnete Caran d’Ache einem Aussenstehenden das Firmenarchiv. Der Journalist und Autor Ralph Brühwiler durchforschte es und schrieb mit zusätzlichen Gesprächen und Internetrecherchen die Firmengeschichte als spannende ‹Saga›». Ruth Vuilleumier, seniorweb.ch, 27.11.2020
«Mein Fazit: Während viele Firmengeschichten in Buchform nach Pflichtübung duften und ihre Leser langweilen, ist die Caran d’Ache-Saga sogar für Faber Castell-Fans eine Option. Zumindest wenn diese Infotainment mögen, mehr über ein Stück Schweizer Identität erfahren wollen und an Abenteuerreisen echter Unternehmer interessiert sind.» Werner T. Fuchs, Kundenrezension auf amazon.de
«Die Szene spiel im Herbst 1923 im Hause von Caran d'Ache-Gründer Arnold Schweitzer. Und heute, fast hundert Jahre später, liest sich Ralph Brühwilers Buch «Die Caran'Ache Saga» wie ein gut fundierter, spannender Wirtschaftsroman.» Andreas Lehmann, Die Ostschweiz 4/21