Robert Holzach
Biografie eines Schweizer Bankiers
Claude Baumann 2. Auflage
Details
Seitenanzahl: 304
Abbildungen: 58
Format 12 x 24 cm
Buch, Gebunden
ISBN: 978-3-03810-169-7
Erscheinungsdatum 01.01.2016
«Dieses Buch zeichnet auf Basis bisher unveröffentlichter Dokumente und Bilder sowie zahlreicher Gespräche mit Weggefährten das wechselvolle Leben Robert Holzachs nach.» die bank, Dezember 2015
«Für nicht wenige repräsentiert Robert Holzach den Typ eines Bankiers alter Schule, wie er eigentlich nie aus der Mode kommt. Um das Gedenken an diesen ungewöhnlichen Bankier wach zu halten und sein Vermächtnis zu bewahren, hat Claude Baumann die Biografie ‹Robert Holzach. Ein Schweizer Bankier und seine Zeit› geschrieben.» Ralf Keuper, bankstil.blogspot.ch, 24. Mai 2015
«Die Biografie über den Ex-SBG-Präsidenten Robert Holzach vom Finanzjournalisten Claude Baumann gemahnt an einen ausgestorbenen Typus Banker.» Moritz Schenk, Zürichsee-Zeitung, 16. Mai 2015
«Der Wirtschaftspublizist und -journalist Claude Baumann würdigt mit dieser Biografie einen herausragenden Schweizer Bankier. Augenmass bewahren, über den Tellerrand hinausschauen und sich nicht von kurzlebigen Verlockungen blenden lassen sind Eigenschaften, die den Finanzsektor in jüngerer Vergangenheit vor manchem Unheil bewahrt hätten. Claude Baumann will das Rad nicht zurückdrehen. Er kennt die Herausforderungen des modernen Banking. Mit der Berufs- und Lebensgeschichte von Robert Holzach zeigt er jedoch auf, dass Vielseitigkeit, Integrität und Verantwortungsbewusstsein keineswegs Tugenden von gestern sind. Das Buch beschreibt ein wichtiges Stück Schweizer Bankgeschichte.» Hanspeter Frey, Finanz und Wirtschaft, 8. April 2015
«Robert Holzach zählt zu den herausragenden Persönlichkeiten der Schweizer Bankgeschichte. Diese Biografie, zeichnet dank bisher unveröffentlichter Zeugnisse, Bilder und Gespräche mit Weggefährten sein Leben nach.» Die Schweizer Bank, 1. März 2015
«Claude Baumann versteht es ausgezeichnet, die wesentlichen Stationen und Schlüsselereignisse Holzachs ins rechte Licht zu rücken. Hinzu kommen wertvolle Fotos und Dokumente.» Christian Jenny, Schanfigger Zeitung, 13. Februar 2015
«Une biographie de l’ancien directeur général Robert Holzach rappelle qu’UBS a pu être une banque essentiellement suisse au management très militaire, il n’y a pas si longtemps. Cette biographie a le grand mérite d’apporter un éclairage bienvenu sur une phase insuffisamment documentée de l’histoire économique suisse contemporaine.» Yves Grenier, Blog Rhonestrasse auf hebdo.ch, 27. Januar 2015
«Robert Holzach war die zentrale Figur beim Aufstieg der Schweizerischen Bankgesellschaft von der ‹Bauern›-Bank zum globalen Finanzinstitut. Claude Baumann hat eine Biografie über den vielleicht wichtigsten Schweizer Bankier der Nachkriegszeit geschrieben.» Philipp Löpfe, watson.ch, 18. Januar 2015
«Eine lesenswerte Biografie, auch als Rollenmodell für die Nachfolger.» Maja Wyss, Bilanz, 9. Januar 2015
«Er war in seinen Geschäften durchaus erfolgreich und mit seiner Prinzipientreue, die ihm manche seiner damaligen Weggefährten bisweilen auch als Sturheit ankreideten, ersparte er der ehemaligen Schweizerischen Bankgesellschaft am Anfang der grossen Booms an den Finanzmärkten auch enorme Schäden.» Daniel Zulauf, Basler Zeitung, 15. Dezember 2014
«Die Fusion der SBG mit dem Bankverein war für Holzach ein schwerer Schlag. Eines der Fazite des Buchs: Es hat ein Kulturwandel stattgefunden bei der SBG.» Manuel Rentsch, SRF 3 Wirtschaft, 2. Dezember 2014
«Der Name Robert Holzach ist kaum mehr geläufig. Umso wichtiger ist es, sich an seine Ära zu erinnern, findet Buchautor Claude Baumann.» Lucia Theiler (SDA), Die Südostschweiz, 29. November 2014
«Das war noch ein echter Banker. Das Buch von Claude Baumann über Robert #Holzach ist empfehlenswert.» @retolipp, 21. November 2014
«Une biographie retrace la sagesse d’une personnalité hors normes de la banque suisse. Henry Kissinger note dans son avant-propos les valeurs personnelles de respect, de fiabilité et d’empathie de Robert Holzach, sa grande intégrité entrepreneuriale qui en a fait le succès, mais aussi son intérêt pour les arts et la littérature, et son plaidoyer en faveur de l’élite, allié à son attachement aux traditions démocratiques du pays.» Pierre Bessard, L'AGEFI, 21. November 2014