Die Schweiz in der Staatstheorie
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Das Buch geht der Frage nach, wie die Schweiz – genauer: das politische System, die materielle und formelle Verfassung – in den Werken einiger prominenter Staatstheorien vom 18. bis ins 20. Jahrhundert dargestellt wird. Die Autoren Jean-Jacques Rousseau, John Madison, Alexis de Tocqueville, Jacob Burckhardt und Max Weber werden konzis dargestellt und in ihren jeweiligen geschichtlichen Kontext wie die Genfer Republikwirren, die amerikanische Verfassungsbewegung von 1787 bis 1788 oder den entstehenden Schweizer Bundesstaat eingebettet.

Darauf gestützt geht der Autor Daniel Brühlmeier auf die Stellung und die Behandlung der Schweiz bei diesen Klassikern ein. Diese Aussensichten auf die Schweiz sind bislang weitgehend unbeachtet geblieben und werden hier zum ersten Mal prominent und exemplarisch präsentiert.

Details

Seitenanzahl: 360
Tabellen: 2
Format 22 x 15.1 cm
Buch, Broschur mit Klappen
ISBN: 978-3-907396-26-1
Erscheinungsdatum 10.07.2023

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Autor/in

Daniel Brühlmeier, Dr. oec., studierte Philosophie an der Universität Genf (Philosophie, Ideengeschichte und Französische Literatur, lic. ès lettres 1975) und Wirtschafts- und Sozialwissenschaften an der Universität St. Gallen (1988 Dissertation über die Rechts- und Staatslehre von Adam Smith). 1993–2016 beratend für die Zürcher Kantonsregierung tätig, von 2004–2012 als Leiter der Aussenbeziehungen des Kantons. Verschiedene Dozenturen (inkl. Lehrstuhlvertretungen) in Philosophie, Rechtsphilosophie und Politikwissenschaft in St. Gallen, zuletzt 2012–2018 an der Universität Bern.

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