Helvetisches Malaise von Max Imboden
Ein historischer Zuruf und seine überzeitliche Bedeutung
Georg Kreis (Hg.)Details
Seitenanzahl: 140
Format 13 x 21 cm
Buch, Gebunden
ISBN: 978-3-03823-707-5
Erscheinungsdatum 01.09.2011
«Imbodens Überlegungen stehen auf einem betonfesten Fundament: auf der Überzeugung, dass der Staat und seine Institutionen entwicklungsfähig sind und dass es sich lohnt, für deren Fortbildung zu kämpfen.» Der Bund, 2. Dezember 2011
«Imboden will keinen Rundumversorgerstaat. Er will etwas anderes: eine zeitgemässe, leistungsfähige Politik – eine Politik, die sich nicht, ohne zu zögern, der «urhelvetischen Neigung» unterwirft, «das Urteil über das sachlich Mögliche von vornherein auf das politisch Tragbare auszurichten». Der Satz mag knapp 50 Jahre alt sein. Gut ist er noch immer.» Tages-Anzeiger, 2.12.2011
«Seine Beobachtungen sind aktueller denn je. Max Imboden (1915–1969) hat mit seinem Buch «Helvetisches Malaise» die Schwächen des politischen Systems Schweiz kritisch analysiert.» Basler Zeitung, 17. Oktober 2011
«Der Titel ist vielzitiert, der Inhalt wohl wenig bekannt, die Schrift immer noch lesenswert.» Neue Zürcher Zeitung, 18. Oktober 2011