Das Glück des Scheiterns
Karriere- und Krisenmanagement im 21. Jahrhundert
Riet Grass
Details
Seitenanzahl: 168
Abbildungen: 54
Format 20 x 24 cm
Buch, Gebunden
ISBN: 978-3-03810-161-1
Erscheinungsdatum 25.02.2016
«Vor einiger Zeit fasste der Schweizer Outplacement-Berater Riet Grass seine Berufserfahrungen in dem beeindruckenden Buch „Das Glück des Scheiterns“ zusammen. Er macht darin u.a. unmittelbar deutlich: Jede Lebenssituation lässt sich zu einem ungeahnten Glück wenden, wenn ein Mensch die darin versteckte Chance erkennt, zu sich selbst und über diesen „Umweg“ zu einer ungeahnten Kraftquelle zu finden. Das gilt auch für das Scheitern.» Hartmut Volk, Podologie, 7/8 2020
«Die Sicherheit des Arbeitsplatzes ist kein Fels in der Brandung des Lebens mehr. Ratsam also (nicht nur) für Führungskräfte, sich mit dem WAS DANN eines möglichen WENN zu beschäftigen. Dabei sind die Erfahrungen und Überlegungen des ehemaligen Outplacement-Beraters Riet Grass eine grosse Hilfe.» Hartmut Volk, MQ Management und Qualität, 7./8.2016
«Der Autor war jahrelang erfolgreicher Outplacement-Berater – nachdem er selber outgeplact worden war. Sein jüngstes ‹Scheitern›, die Pensionierung, hat dieses Buch zum Glück gewendet. Gut für uns Leser.» Maya Wyss, Bilanz, 8. April 2016
«In seinem ebenso inspirierenden wie facettenreichen Managementbuch zieht der 67-Jährige nun Bilanz. Er berichtet über seine Erfahrungen und nimmt den Leser mit auf Abstecher in die Engadiner Bergwelt, seinen persönlichen Kraftort. Grass zeigt, wie tiefe Lebenskrisen zum Glücksfall werden können, wenn man sie sauber analysiert und die richtigen Schlüsse daraus zieht. Seine eigene Geschichte ist das beste Beispiel dafür.» Stefan Schmid, Südostschweiz, 31. März 2016
«Inspirierend und spannend: Riet Grass über Lebenskrisen, die immer auch neue Chancen sind» @fremdefedern, 31.03.2016
«Ein Buch von Riet Grass zeigt strukturiert in sechs Schritten, den Prozess vom Scheitern in eine neue berufliche Zukunft auf. Es ist ein Ratgeber für Manager auf Sinnsuche in ein sie neu erfüllendes und bewusster gelebtes Erwerbsleben.» URSA RAUSCHENBACH-DALLMAIER, Engadiner Post, 29. März 2016