Wirtschaftswunder Schweiz

Wirtschaftswunder Schweiz

Ursprung und Zukunft eines Erfolgsmodells


R. James Breiding, Gerhard Schwarz
3. Auflage
Lieferbar 58.00 CHF
inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten

Warum wurde die Schweiz reich? Und kann sie es bleiben? Diese Fragen sind für das Selbstverständnis des Landes zentral. «Wirtschaftswunder Schweiz» beantwortet sie in kompetenter und allgemein verständlicher Weise. Das Buch beschreibt Ursprung, Struktur und Besonderheiten von wichtigen und international ausstrahlenden Branchen der Schweizer Wirtschaft.

Im Zentrum steht die Frage, wie ein an Ressourcen armes Land in so vielen Bereichen der Wirtschaft zu einem so wichtigen globalen Player werden konnte. Das Buch belegt, dass unternehmerisches Denken und die Offenheit für neue Impulse enorme Bedeutung für den wirtschaftlichen Erfolg der Schweiz haben. Es gibt ausserdem kritisch und historisch reflektiert Antwort auf die Frage, ob das Land angesichts der Globalisierung, dem Aufstieg neuer Wirtschaftsmächte und der globalen Finanzkrise seinen Spitzenplatz halten kann.

Mit einem Vorwort von Harold James.

Details

Seitenanzahl: 464
Abbildungen: 206
Format 16.9 x 23.8 cm
Buch, Gebunden
ISBN: 978-3-03810-016-4
Erscheinungsdatum 18.02.2016

«Das Buch hat einen neugierigen, unsystematischen, erzählerischen Ansatz.» Philipp Löpfe, Tages-Anzeiger, 30. März 2011

«Das Werk, erzählt die spannenden Geschichten von Unternehmern und ihrer teilweise enormen Risikobereitschaft.» Daniel Zulauf, Basler Zeitung, 26. März 2011

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Autor/in

R. James Breiding (*1958), dipl. Wirtschaftsprüfer, schloss mit einem Master an der IMD Lausanne und der Harvard Kennedy School ab. Gründer und Inhaber der Investmentfirma Naissance Capital in Zürich. Ehemaliger Direktor von Rothschild Corporate Finance und ehemaliger Vizepräsident der Bank Julius Bär. Mehrere Jahre Autor für den «Economist» über die Schweizer Wirtschaft. Die Arbeiten zu diesem Buch erfolgten im Rahmen eines Fellowship der Harvard University.

Gerhard Schwarz (*1951), Dr. oec., studierte Ökonomie in St. Gallen, Great Barrington (Mass.) und Cambridge (Mass.). 1994–2010 war er Leiter der NZZ-Wirtschaftsredaktion, 2008–2010 stellvertretender Chefredaktor. Bis 2016 war er Direktor der Denkwerkstatt Avenir Suisse, seither ist er als Publizist und Präsident der Progress Foundation tätig.

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